Kinder-Krankheits-Tagebuch

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Vor fast 10 Jahren hatte ich eine super Idee: Ich begann ein Tagebuch zu schreiben! 

Nicht was Du jetzt denkst: *Er liebt mich, er liebt mich nicht,….* Dafür war ich dann doch knapp zu alt 😉

Ein Tagebuch für meine Jungs, also eigentlich ÜBER meine Jungs:

Darin habe ich von Geburt  an ihre wichtigsten Entwicklungsschritte festgehalten, zum Beispiel neu erlernte Worte und lustige Wortkreationen, erste Zähne, Lieblingsspiele, also viele kleine EntwicklungsMeilensteine … und praktischerweise auch die von ihnen durchgemachten Krankheiten!

Ich bin nämlich ein bisschen vergesslich. Beziehnungsweise scheine ich das Kranksein rasch zu verdrängen wenn die Kids wieder gesund sind.

Das Tagebuch hilft mir als wertvolle Gedächtnisstütze:

  • So kann ich mich im Bedarfsfall genau dran erinnern wer nun schon die Windpocken hatte und wer eben nicht!
  • Wer erbricht immer wenn er Fieber bekommt?
  • Der eine liebt Salbei, der andere findet ihn super schrecklich.
  • Der Halswickel half bei der Halsentzündung spitzenmäßig! Wie hab ich den noch gleich gemacht?

Und nicht das ich 10 Kinder hätte! Ich finde es schon schwer, mir bei den 2 Jungs zu merken: wer, was, wann & wo!

Könnte daran liegen, dass es da auch noch ein paar andere Dinge in meinem Leben gibt, die ich liebe und mit viel Energie verfolge! Darum ist das Tagebuch auch nicht grad ein Roman, eher eine Sammlung von Stichworten. Die reichen dann (meistens) um meine Erinnerungen anzukurbeln!

Wie alles begann…

Als ich anfing Tagebuch zu schreiben habe ich darüber auch gar nicht groß nachgedacht, meinen ersten Eintrag schrieb ich schon kurz nach der Geburt meines Großen. Da gab es so viele Eindrücke und Empfindungen zu verarbeiten, sie aufzuschreiben schien mir gerade richtig. Im Wochenbettverlauf habe ich immer weitere Details über dieses kleine Wunderwesen notiert und schon war unser Tagebuch geboren.

DIE Gedankenstütze für müde Mamas…

Über diese Tagebücher, naja vielmehr sind es eigentlich Notizhefte, -Tagebuch klingt aber schöner- hab ich meine Jungs auch immer besser kennen gelernt. Mit der Zeit hab ich Verhaltensmuster erkannt und das Tagebuch hilft mir unglaublich als Gedankenstütze! Gerade wenn die Kids krank sind und ich wenig schlafe, neige ich dazu vieles zu vergessen! Dann ist das Tagebuch Gold wert, wenn ich am dritten Fiebertag der Ärztin erzählen soll wie der Fieberverlauf so war 😉

PS: Es ist nie zu spät ein Tagebuch zu starten! Auch wenn dein Kind schon älter ist, über die Jahre werden wir so vieles vergessen, dann hilft uns unser Tagebuch die Erinnerungen aufzufrischen!

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